Bild 1:
bearbeitetes Foto der Kolonialausstellung 1933 in Berlin
© Staatliche Museen zu Berlin / © Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Historisches Archiv (VI.2 D 072), Foto: Paul Lieberenz
Fortbildung
Verflochtene Erinnerungen. Lehrer*innenseminar
Spuren der Shoah und des Kolonialismus im Berliner Schloss und den Ethnologischen Sammlungen
Vergangene Termine
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('DD') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('MMM') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('YYYY') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('MMM') }}
{{ time.start_TS | TS2dateFormat('YYYY') }}
kostenfrei |
kein Ticket erforderlich |
für Lehrkräfte 10. bis 13. Klasse und (Theater-)Pädagog*innen |
Dauer: 120 min |
Pädagog*innen |
Deutsch |
Ethnologisches Museum, 2. OG |
max. 30 Personen |
Gehört zu: Ethnologische Sammlungen und Asiatische Kunst |
Welche Spuren kolonialer und nationalsozialistischer Vergangenheit finden sich im Humboldt Forum? Wie können sie für den Unterricht genutzt werden? Die Fortbildung zeigt auf, wie sich der historische Ort des Berliner Schlosses und die Ethnologischen Sammlungen für die Auseinandersetzung mit dem Thema gesellschaftliches Erinnern im Unterricht eignen. Das Konzept des Workshops für Oberstufenschüler*innen wurde gemeinsam mit Vermittler*innen aus Israel, Jamaika, Namibia und Ruanda erarbeitet. Die Weiterbildung stellt es vor und lädt zum Gespräch über eine solidarische Erinnerungskultur in der postmigrantischen Gegenwartsgesellschaft ein.