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Welche Spuren kolonialer und nationalsozialistischer Geschichten und Verbrechen lassen sich in den Ausstellungen des heutigen Humboldt Forums auffinden? Im seit 2024 laufenden kollaborativen Bildungsprojekt „Verflochtene Erinnerung(en)?“ reflektieren internationale Partner*innen, Expert*innen der Berliner Stadtgesellschaft und Mitarbeiter*innen des Ethnologischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin und der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss Möglichkeiten, sich multiperspektivisch mit Erinnerungen an die Shoah und an Verbrechen des Kolonialismus auseinanderzusetzen. Konkrete Spuren in den Sammlungen des Ethnologischen Museums und der Geschichte des Ortes des Berliner Schlosses sowie unterschiedliche Perspektiven auf Objekte und Biografien sind Teil konkreter Vermittlungsformate (Schüler*innenworkshop und Führungen) im Humboldt Forum.

Zwei einstündige Führungen stellen unterschiedliche Spuren, Biografien, Objekte und Orte der Kolonial- und NS-Geschichte vor.

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