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Am Ort für repräsentative Architektur in der historischen Mitte Berlins führt neben der weithin sichtbaren rekonstruierten Fassade des Humboldt Forums eine zweite, beinahe vollständig verwischte Spur zurück in die jüngere Geschichte: Es ist die kurze Geschichte des Palastes der Republik, die von der Grundsteinlegung im Jahre 1973 bis zum Abriss des Gebäudes 2008 währte.

Die rund 30 Jahre der Existenz des DDR-Prestigeobjekts stehen im Mittelpunkt einer theatralen Zeitreise, in der die Geschichte des “Palastes für das Volk” lebendig wird. Das Theaterstück BAU AUF! BAU AB! thematisiert seine Bedeutung als kulturellen, politischen und identitätsstiftenden Ort.

100 Berliner*innen machen den Palast der Republik am historischen Standort wieder erlebbar. Ein Bürger*innen-Ensemble, Zeitzeug*innen, Chöre in Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und der Hochschule für Musik Hanns Eisler lassen das Gebäude in einem sinnlichen Theaterhappening auferstehen und legen auf lebendige Weise Zeugnis davon ab, welche Spuren dieser verschwundene Ort eingeschrieben hat.

 

KÜNSTLERISCHES LEITUNGSTEAM

Montserrat Borredá (Massenchoreografie), Meier Eden (Choreografie Dach), Tanja Liebermann (Kostümbild), Stefanie Loos (Fotografin), Yupanqui Ramos (Kostümassistenz), Marie Reineke (Produktionsassistenz), Letycia Rossi (Raumkonzept), Clemens Rynkowski (Musikalische Leitung), Tim Schüler (Leitung Sprechchor), Melina von Gagern (Textdramaturgie), Ron Zimmering (Regie)

 

Mitwirkende

In Kooperation mit

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch

mit

Bulgarian Voices
Ernst-Busch Chor
Dreamers
gehört zu
HIN UND WEG
Der Palast der Republik ist Gegenwart
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