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Öffentliches Baden im Fluss mitten in der Stadt: Darum geht es beim Projekt „Fluss Bad Berlin“. Ziel ist die Errichtung eines Flussbads am Kupfergraben – eine historisch keineswegs gänzlich neue Idee. Denn noch vor 200 Jahren gab es in Berlin zahlreiche Flussbäder, bis 1925 die letzte Badeanstalt aus hygienischen Gründen geschlossen wurde.

Heute muss man zum urbanen Flussbaden nach Basel, Zürich oder Kopenhagen fahren. Aber auch in Bochum und Essen wurden kürzlich Badestellen in der Ruhr eröffnet, die allerdings bei Verschmutzungen zeitweise gesperrt werden. Eine entscheidende Rolle fürs Flussbaden spielt daher die Überwachung des Wassers.

Doch wie kann die Wasserqualität der Spree verbessert und sie engmaschig und in Echtzeit überprüft werden, um das dauerhafte Flussbaden zu ermöglichen? Und was ist über den Zustand der Spree überhaupt bekannt? Diesen Fragen widmet sich bei Meet the Scientist der beim Flussbad Berlin e.V. tätige und an der Technischen Universität Berlin promovierende Ingenieur für Biotechnologie und Bioverfahrenstechnik, Carsten Riechelmann.

 

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Berlin Science Week