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Berichte von Revolutionären aus den Jahren 1848 und 1989 zeigen, dass nicht zwangsläufig ein politischer Systemumsturz beabsichtigt war. Vielen ging es vornehmlich um Reformen des Bestehenden und weniger um eine neue Ordnung. In „Plötzlich Revolution“ ergründen die Autorin Alexandra Bleyer und der Historiker Ilko Sascha Kowalczuk, welche Absichten vor den Kämpfen bestanden und zu welchem Ergebnis die Bemühungen geführt haben. Ein Gespräch zwischen revolutionärem Anspruch und gewordener Wirklichkeit.

In den Revolutionären Gesprächen – moderiert von Markus Dichmann (Eine Stunde History) – suchen die Gesprächspartner*innen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der „blutigen“ (1848) und „friedlichen“ (1989) Revolutionen. In drei Gesprächsrunden schauen die Expert*innen auf die großen deutschen Revolutionsjahre, um sich über gescheiterte Bestrebungen, Pressefreiheit und den Kampf um bürgerliche Rechte auszutauschen.

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