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In dem öffentlichen Diskursformat „THE ART OF COLLABORATION – Migration & Diaspora“ setzen sich afrikanische und europäische Filmschaffende und Multiplikator*innen in verschiedenen Diskussionsrunden und einem Roundtable mit Fragen rund um das (afro)-diasporische Filmemachen auseinander. Dabei werden Fragen nach Identitäten, Narrativen und Hintergründe und den wechselseitigen Einfluss der diasporischen Community und der Mehrheitsgesellschaft auf die Filmsprache gestellt und die Zusammenarbeit und Netzwerke für das transnationale Filmemachen beleuchtet.  Damit verbunden sind Diskussionen, welche Geschichten diasporische Filmemacher*innen in ihren Filmen erzählen wollen oder können. Produktions- und Finanzierungsmöglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Koproduktionen im transnationalen Kino werden am Runden Tisch erörtert.

Konzeption: Uta Rügner, Édith Nabos

Organisatorische Hinweise