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Der Film begleitet vier Menschen, die auf der Straße leben und wenig besitzen. Darunter nichts, was gesellschaftlichen Status sichtbar machen könnte, und dennoch alles wertvoll. Matze, Elvis, Filzlaus und Sergio sind Überlebenskünstler und Persönlichkeiten.

Um ihre Geschichten zu erfahren, verfolgen die Regisseurinnen Johanna Sunder-Plassmann und Tama Tobias-Macht eine besondere Strategie: Sie konzentrieren sich auf die Gegenstände, die ihre Protagonisten bei sich tragen. Sie bitten sie, ihnen ihre Welt zu öffnen und einen Blick in ihre Plastiktüten, Taschen, Einkaufswagen zu gewähren, so, als würde man ein fremdes Haus betreten. Die Objekte darin enthalten eine Fülle von Informationen und Bedeutungen, sind mit Emotionen und Erinnerungen aufgeladen, Bruchstücke von Lebensgeschichten. In Gesprächen nimmt diese Fülle Gestalt an.

Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es die Möglichkeit, mit den anwesenden Regisseurinnen ins Gespräch zu kommen.

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