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Revolutionen werden oftmals von dem Wunsch nach einer Diversifizierung und Demokratisierung der Presselandschaft getragen. 1848 entwickelte sich aus dem (Druck-)Monopol des Königs eine diverse und unüberschaubare Presse- und Veröffentlichungslandschaft. Wandzeitungen und Pamphlete hingen plötzlich überall in der Stadt. Auch 1989 in der DDR spielte der Wunsch nach einer vielfältigen und nicht durch die Partei gesteuerte Presse eine große Rolle. Bestsellerautor Jörg Bong und Journalist Jan Carpentier schauen auf neu entstehende Räume für „Freie Worte“.

In den Revolutionären Gesprächen – moderiert von Markus Dichmann (Eine Stunde History) – suchen die Gesprächspartner*innen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der „blutigen“ (1848) und „friedlichen“ (1989) Revolutionen. In drei Gesprächsrunden schauen die Expert*innen auf die großen deutschen Revolutionsjahre, um sich über gescheiterte Bestrebungen, Pressefreiheit und den Kampf um bürgerliche Rechte auszutauschen.

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