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Drums und Djembé, verzerrte E-Piano-Sounds, psychedelische Synthesizer und kantige Gitarren im Stil von Kid Creole oder Talking Heads: Jeano Elong & Not OK Jazz spielen alternativen Afro, Makossa mit einem Twist, Highlife wie einen Trip: tropisch, funky und politisch.

Jeano Elong, Sänger und Bassist, stammt aus Kamerun. Er singt in Bakaka, einer Bantu-Sprache aus seinem Heimatdorf Eboné. 2013 kam er nach Hamburg als einer der sogenannten „Lampedusa-Flüchtlinge“, die vor dem Bürgerkrieg in Libyen fliehen mussten. In Hamburg wurde er Teil des Agitprop-Kollektivs Schwabinggrad Ballett & Arrivati, in dessen Zentrum der Produzent und Musiker Ted Gaier (Goldene Zitronen) steht. Im November veröffentlichte Jeano Elong sein Debütalbum Jâbeâ. Seine Lieder haben ihre Wurzeln in kamerunischen oder afrikanischen Genres wie Makossa, Bikutsi oder Highlife, doch man hört, dass sie in Altona und St. Pauli gespielt wurden. Seine Band Not OK Jazz besteht aus Musiker*innen aus Ghana, Burkina Faso, Gambia und Deutschland.

Instagram: jeanoelong_notokjazz

Jeano Elong bei Bandcamp

gehört zu

weiteres Bühnenprogramm am 19. Juli

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