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Wir können Musik als ein Geflecht von Beziehungen zu verstehen versuchen. Dafür liegen Begriffe aus der Welt der Familie nahe: Instrumentenfamilien, harmonische – und disharmonische – Beziehungen, verwandte Melodien, Rhythmen, Akkorde…

Das Resident Music Collective, fünfzehn Musiker*innen aus verschiedensten Kulturen, die in Deutschland leben, haben sich für ihr neuestes Programm von den Leitfragen der Ausstellung „Beziehungsweise(n) Familie“ anregen lassen. Leicht umformuliert lauten sie: Welche Musik gehört zu der Kultur, aus der wir kommen? Wie können wir zusammenspielen? Welche Stimmen hört man nicht? Wie können wir so von einem musikalischen Gedanken zum nächsten überleiten, so dass eine Verbindung entsteht? Und wer bestimmt in einem Kollektiv, was musikalisch geht?

Im Kreis der Musiker*innen mit ihren Instrumenten aus allen Himmelsrichtungen entsteht so ein Konzert für alle. Das Publikum ist eingeladen, sich frei zu bewegen und seine Beziehung zum Klangerlebnis selbst herzustellen.

Das Programm entsteht in den Probentagen direkt vor den Konzerten und wird kurzfristig bekanntgegeben.

 

Beteiligte