Interview mit dem Tod
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| Tagesticket Fiesta de Día de Muertos erforderlich |
| Deutsch |
| Mechanische Arena im Foyer |
| Gehört zu: Fiesta de Día de Muertos |
Wie findet der Tod eigentlich seinen Job? Macht es ihn manchmal traurig, dass viele Menschen ihn nicht mögen? Und warum können nicht alle Menschen ewig leben? Der Tod kommt hier auf die Bühne und wird von einer Journalistin und den Kindern im Publikum interviewt. Dabei erfahren die Kinder, weshalb die Verstorbenen nie ganz verschwinden, wenn wir an sie denken.
Regie: Daisy Watkiss und Ensemble
Schauspieler*innen: Tanja Watoro, Nelson Leon
Musik: Nelson Leon
Maske & Kostüm: Ensemble
Beteiligte
sammelte ihre ersten Theatererfahrungen bereits mit 15 Jahren am Stadttheater Bremerhaven. 1999 absolvierte sie ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangausbildung an der Berliner Schule für Bühnenkunst und bildete sich im Bereich Tanz u.a. an der Tanzfabrik in Berlin weiter.
Von 2006-2013 arbeitete sie mit der renommierten internationalen Theatergruppe Teatro de los Andes in Bolivien. Mit dem Ensemble interpretierte sie u.a. die Rolle der Penélope in der Odyssee auf verschiedenen bekannten internationalen Theaterfestivals in Chile, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Venezuela, Mexiko, Ecuador und Neuseeland, zu denen auch Regisseure wie Robert Wilson, Frank Castorf und Peter Brook kommen.
Nach Ihrem Engagement in Bolivien spielte sie u.a. mit dem Ton und Kirschen Wandertheater aus Werder.
Aktuell ist sie Ensemblemitglied am ATZE Musiktheater, Berlin und arbeitet parallel dazu u.a. am Deutschen Theater, am Theaterdiscounter und in Italien mit dem Regisseur César Brie in der Isola del Teatro. Seit 2000 ist sie Mitglied bei Calaca e.V.
arbeiten seit 1998 zusammen und sind Gründungsmitglieder des Theaters Ton und Kirschen. Daisy ist die technische Leiterin und Designerin der Bühne und der Objekte, während Nelson Schauspieler, Marionettenkünstler und Bildhauer ist. Unter dem Namen Stone River Theatre arbeiten die beiden auch in Kolumbien an verschiedenen Theatern und Kunst Projekten. Ihre Shows und Workshops waren in unterschiedlichen Festivals auf der ganzen Welt zu sehen.