Wan wo Layir

Wan wo Layir [von Lam'nso, "das Kind ohne Namen"] ist ein*e selbstverordnete*r schwere*r Drapetomanie-„Patient*in“. Er*sie interessiert sich für dekoloniale Zukünfte, die er*sie als eine unendliche (Nach-)Folge von Gegenwarten versteht. Er*sie ist akademische*r Nomad*in mit einem Hintergrund in Soziologie, internationalen Beziehungen und Sozialer Arbeit. Seine*ihre Forschungsinteressen umfassen dekoloniales Denken, Subalterne Studien, Black Empowerment und kritische Museumsstudien. Er*sie teilt seine*ihre Arbeiten/Schriften auf dem Blog randomramblings. https://www.randomramblings.eu/

The Palace We Go to Die In: von Strafexpeditionen zu Strafausstellungen
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