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Max Reinhardt (1873-1943) war einer der prägendsten Theatermacher des 20. Jahrhunderts. 

1933 verließ er Berlin in Richtung Salzburg. 1938 zwang ihn der Nationalsozialismus zur Emigration in die USA.

80 Jahre danach erwarb das Stadtmuseum Berlin eine einzigartige, von Leonhard M. Fiedler aufgebaute Sammlung von persönlichen Gegenständen Max Reinhardts. Einige Objekte, die auch Reinhardts Wirken im Exil dokumentieren, sind jetzt in BERLIN GLOBAL zu sehen. 

Die Autorin Sybille Zehle hat in ihrem Buch „Max Reinhardt – ein Leben als Festspiel“ dem bewegten Leben Reinhardts nachgespürt und wird Auszüge daraus vorstellen. Am Ort seines Weggangs, dem Anhalter Bahnhof, wird das „Exilmuseum Berlin“ entstehen. Die Kuratorin Cornelia Vossen berichtet von den dortigen Überlegungen und Zugängen zum Thema Exil.

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