Bild 1:
Jukei-Siegel: Damen bei eleganten Beschäftigungen, Japan, Edo-Zeit, 2. Hälfte 18. Jh., Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / Jörg von Bruchhausen
Führung
Who’s that girl – who’s that boy? Genderfragen an visuelle Kulturen Japans
Kurator*innen führen durch das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst
Vergangene Termine
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8 € |
Bitte buchen Sie Ihr Ticket vorab online oder an der Kasse im Foyer. |
monatlich am ersten Mittwoch im Ethnologischen Museum, am ersten Donnerstag im Museum für Asiatische Kunst |
Termine und Ticketbuchung für den kommenden Monat werden jeweils zum Ende des Vormonats freigeschaltet. |
Dauer: 60 min |
Deutsch |
2. OG |
max. 10 Personen |
Gehört zu: Der besondere Blick |
In der Literatur, Theaterformen wie Nō oder Kabuki, bei denen alle Rollen von Personen desselben Geschlechts dargestellt werden, aber auch in der visuellen Kultur und Kunst Japans gibt es zahlreiche Beispiele für Darstellungen, bei denen sich die Frage nach dem Geschlecht nicht eindeutig beantworten lässt.
Versucht werden aktuelle Lesungen solcher nicht-binären Bilder, um die Frage nach dem Geschlecht zu hinterfragen.
Alexander Hofmann führt mit dem Besonderen Blick des Kurators durch das Museum für Asiatische Kunst.