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Seit dem Tod von Mahsa Amini protestieren viele Menschen im Iran für Frauen- und Menschenrechte und damit gegen die Regierung. Wie unterstützen iranische Künstler*innen aus Berlin den Kampf aus dem Exil? In welcher Form leihen sie den Menschen aus ihrer Heimat ihre Stimme, was treibt sie an und wie können wir sie unterstützen?

Vor und nach dem Gespräch legt der aus Iran kommende DJ Moji auf, es gibt Getränke an der Lebenswelten-Bar und die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Künstler*innen.

Moderation: Amel Ouaissa

DJ Moji:

Moji wurde im Norden des Iran geboren und hat von Kindheit an das Spielen verschiedener traditioneller Instrumente gelernt. Er entwickelte Interesse an elektronischer Musik, als er 2009 nach Berlin zog. Seitdem pflanzt er die Samen seiner Musik in das Feld der Berliner Klänge.
Seine Musik ist strukturell in der elektronischen Musik verwurzelt, schwimmt aber zwischen dem Club und der bequemen Couch. Seine Lebensreise hat ihn sowohl den Wurzeln im Nahen Osten als auch der Erkundung von Weltklängen näher gebracht. Sein psychedelischer Sound ist eine Reise voller Melodien, Gefühle, Gedanken und in einem Wort: „groove in the good vibe“.

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