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Koka, Schlafmohn, Pilze und Tabak: Objekte im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst erzählen davon, wie diese und andere Substanzen medizinisch, rituell oder nur zum Vergnügen genutzt wurden und werden. Anhand von Pfeifen, Klistieren, Gemälden, Fotografien, Videos und Drogenbehältnissen vermittelt die Führung die verschiedenen kulturellen Bedeutungen von Rausch und Drogenkonsum. Dabei geht es sowohl um wirtschaftliche Aspekte, Legalisierungsdebatten, Suchtprävention als auch um den „War on Drugs“ und dessen Verbindungen zu Kolonialismus und Rassismus.

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