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Welche kulturpolitische Funktion hatte der Palast der Republik und welche Veränderungen während des 13-jährigen Betriebs in der DDR lassen sich beobachten? Über diese und weitere Fragen spricht Marion Brasch mit dem ehemaligen Chefregisseur des Palasts der Republik Volker Büttner, dem Journalisten und Buchautor Joachim Hentschel und der Soziologin und Autorin Katharina Warda.

Vielen Menschen ist der Palast der Republik als Ort des Vergnügens und der Unterhaltung in Erinnerung. Das 1976 als „Haus des Volkes“ eröffnete Gebäude zog mit seinen dreizehn Restaurants und Cafés, Diskothek und Bowlingbahn täglich tausende Besucher*innen an. Einen großen Beitrag zur Popularität leistete die Vielfalt des Programms – von Konzerten über Lesungen und Theateraufführungen bis hin zu Modenschauen. Nationale und internationale Musikstars traten im Palast der Republik auf und boten den Besucher*innen einprägsame Erlebnisse. Als Sitz der Volkskammer und Repräsentationsort des Staates hatte das Programm des Palastes gleichzeitig eine politische Dimension.

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