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Gelesen werden die Bilderbücher „Der beste Babysitter bin ich“ von Johanna von Horn und Charlotte Ramel, „Mamas Zaubertuch“ von Chimamanda Ngozi Adiche sowie „Oma-Emma-Mama“ von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer

Ein Junge liebt es, auf das Nachbarsbaby aufzupassen – denn es gibt nichts Schöneres als Babysitten, auch wenn es leider nicht das eigene Geschwisterchen ist.

Ein schimmerndes Seidentuch wird im Spiel magisch: mal ein fliegender Teppich, mal ein Superheldencape, mal das beste Versteck der Welt – vor allem aber ist es ein Symbol für die Liebe zwischen Mutter und Tochter.

Das gemeinsame Spielen in der Familie verbindet – selbst bei Chamäleons, die zu einem liebevollen, kunterbunten Versteckspiel einladen.

Die Bücher sind spannend für Kinder von drei bis sechs Jahren. Erfreuen aber auch ältere Besucher*innen und Besucher.

Die Kuratorin

Chantal-Fleur Sandjon ist eine afrodeutsche Autorin, Lektorin und Spoken-Word-Künstlerin. Ihr Interesse gilt besonders der vielschichtigen Darstellung Schwarzer Lebenswelten in Deutschland, dem Einschreiben in Vergangenheit, Gegenwart und Zukünfte. Ihr Jugendroman Die Sonne, so strahlend und Schwarz (Thienemann, 2022) wurde 2023 u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Ihr jüngster Roman City of Trees (Thienemann, Mai 2024) ist eine poetische, afrodiasporische und afrospirituelle Betrachtung von Veränderung – in den Welten um uns herum, aber auch in uns selbst. Sandjon setzt sich für radikale Diversität in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur ein, veröffentlicht hierzu Artikel und begleitet Einrichtungen in der diskriminierungskritischen Entwicklung. 

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