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Im „Logoskop“ treffen sich monatlich Poesie und Wissenschaft. Diesmal erkunden die Slampoet*innen Tabea Farnbacher und Jayrôme C. Robinet gemeinsam die Ausstellung Nach der Natur mit live vorgetragenen Texten. Die Besucher*innen sind eingeladen, sie auf ihrem wortgewandten Rundgang zu begleiten.

Kuratiert von Bas Böttcher

Tabea Farnbacher

Tabea Farnbacher (*1996) schreibt Lyrik, Prosa und Essays. Sie ist Bundespreisträgerin junger Autor*innen 2018. Seit 2016 tritt sie als Poetry Slammerin auf, war 2018 Finalistin der deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam. Sie ist Mitglied der feministischen Lesebühne „Aufruhrgebiet“ und des Kollektivs „Verschwende deine Lyrik“. 2021 erreichte sie mit Gedichten den 2. Platz beim KURT-Literaturpreis Hannover. Für das Kammerorchester Ensemble Ruhr schrieb und performte sie die Texte zu dem Programm „Da verschob sich die Ruhe“ (2022).

Jayrôme C. Robinet

Jayrôme C. Robinet, geboren als Frau 1977 in Frankreich, ist Lyriker, Spoken-Word-Künstler und Übersetzer. Zuletzt erschien von ihm „Das Licht ist weder gerecht noch ungerecht“. Jayrôme C. Robinet wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet.

Er unterrichtet an der Alice Salomon Hochschule und lebt in Berlin. Seit 2020 schreibt er an der Universität der Künste Berlin an seiner Promotion zum Thema Queere Performance Poetry. In seinem Buch „Mein Weg von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund“ erzählt er von seinem queeren Alltag und deckt auf, wie irrsinnig gesellschaftliche Wahrnehmungen und Zuordnungen oft sind.

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