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Inwiefern basiert der gegenwärtige Tierschutz auf einer westlichen Praxis? Wie sehen nicht-westliche Traditionen zur Bewahrung der Natur aus? Diese Fragen stehen im Zentrum der ersten Veranstaltung der Diskursreihe schrecklich schön.

Ausgehend von der Symbolkraft des Elefanten versuchen die Expert*innen bei der Auftaktveranstaltung, die Rolle des Menschen in einem zerstörerischen Akt der Natur zu skizzieren. Die preisgekrönte kenianische Naturschützerin Paula Kahumbu zeigt, dass Naturschutz, wie er aktuell betrieben wird, auf einer westlichen Praxis fußt. Es geht ihr nicht darum, wie der Westen für die Zerstörung der Natur verantwortlich ist, sondern darum, wie andere, nicht-westliche Traditionen zur Bewahrung der Natur bis heute funktionieren. Zugleich steht die Frage im Raum, wie ein globales gerechtes Nachdenken anhand einer transdisziplinären Praxis neue Perspektiven zeigen kann.

Moderation
ShaNon Bobinger

Mit freundlicher Unterstützung durch den Tierpark Berlin und Landschaftsgestalter Krahnstöver&Wolf GmbH, International Fund for Animal Welfare und Save the Elephants

Szenographie, Herstellung Elefanten etc.: Frieda Schneider
Theatermalerei: Heike Pehl, Rica Mendes

Podium

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